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Mit der Globalisierung nimmt die Menge der in und exportierten Waren stetig zu. Gleichermaßen wächst die Gefahr der Einfuhr von Schädlingen mit diesen Waren zulasten von Ökosystemen. Deshalb werden Container weltweit mit chemischen Gasen zur Abtötung der Schadinsekten behandelt. Lieferanten und Importeure sind verpflichtet, begaste Container anzumelden und zu deklarieren. Die Praxis zeigt jedoch immer wieder „schwarze Schafe“ bei der Containerbegasung und andere Probleme rund um Schadstoffbelastungen. In Deutschland zugelassen und von uns verwendet werden
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Freimessung
Der Transportcontainerverkehr befördert jährlich Millionen von Containern rund um den Globus. Frachtcontainer werden begast, um die Ausbreitung fremder Arten, Schädlinge und Mikroorganismen zu verhindern. Transportierte Produkte können auch flüchtige organische Verbindungen (VOC) aus den in Herstellungsprozessen verwendeten Lösungsmitteln,
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Sicheres Arbeiten
Wenn Waren in Versandcontainern bei Ihnen ankommen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass sich in diesem Container mehr als nur Ihre Waren befinden können. Es können Gase im Container vorhanden sein, die aus verschiedenen Gründen für die Personen, die ihn öffnen und entladen, schädlich sein könnten.
Container sind das beliebteste Transportmittel im maritimen Bereich. Alle Waren kommen während des Produktionsprozesses mit vielen Chemikalien und Lösungsmitteln in Kontakt. Frachtgut, das in Containern verpackt ist und Dämpfe freisetzt, ist ein Baustein für ein schädliches Gasgemisch. Daher kann das Betreten von Transportbehälter gesundheitsschädlich sein.
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Das Testen von Gasen in Containern ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Gütern zu gewährleisten. In Containern können sich gefährliche Gase ansammeln, die zu Explosionen, Bränden oder Vergiftungen führen können.
Welche Gase können in Containern enthalten sein?
In Containern können eine Vielzahl von Gasen enthalten sein, darunter:
- Entzündliche Gase wie Propan, Butan oder Methanol
- Giftige Gase wie Ammoniak, Chlor oder Schwefeldioxid
- Oxidierende Gase wie Sauerstoff oder Stickstoffdioxid
Welche Vorschriften gelten für Gastests in Containern?
In Deutschland gelten für Gastests in Containern die Vorschriften der Verordnung über die Beförderung gefährlicher Güter (GGV). Diese Verordnung schreibt vor, dass Container, die gefährliche Güter enthalten, vor dem Öffnen auf mögliche Gasansammlungen geprüft werden müssen.
Das Testen von Gasen in Containern ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Gütern zu gewährleisten. Durch regelmäßige Tests können gefährliche Gasansammlungen frühzeitig erkannt und beseitigt werden.
Möchten Sie mehr über das Testen von Gasen in Containern erfahren? Dann kontaktieren Sie uns noch heute!
Unser Team für Messtechnik und Freimessen
Michael
Bischoff
Inhaber
Edin
Junusovic
Geschäftsführer
Danilo
Bischoff
tech. Geschäftsführer
Container werden im internationalen Warenverkehr häufig mit Schadstoffen beladen. Diese Schadstoffe können aus der Produktion der Ware, der Verpackung oder in Folge der Schädlingsbekämpfung im Herkunftsland stammen. Beim Öffnen des Containers können diese Schadstoffe freigesetzt werden und zu Gesundheitsgefährdungen für Mitarbeiter, Kunden und Produkte führen.
Die Containerfreimessung ist eine Maßnahme, um diese Gesundheitsgefährdungen zu verhindern. Bei der Freimessung wird die Luft im Container auf Schadstoffe untersucht. Ist der Container frei von Schadstoffen, kann er sicher geöffnet und entladen werden.
Standort
Telefon: 0911 / 4319950
Email: info@ihd-deutschland.de
Adresse: Laufer Straße 3
90571 Behringersdorf
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